Wer steckt hinter Essensive
und wie kam es dazu?
Nick hat Essensive erfunden und Roland hat es entdeckt. Und das kam so: Nick hatte eine Coachingausbildung entwickelt, wie er sie sich zu Beginn seiner Coachingkarriere selbst gewünscht hätte. Dies, ohne groß nach links oder rechts zu schauen.
Roland war zu der Zeit für den Coaching- und Trainingsbereich der ambitionierten Scout24-Gruppe zuständig und hatte als Einkäufer einen sehr guten Überblick über die Besten der Branche. Er nahm persönlich an Nicks erster Coachingausbildung teil und war sofort begeistert von deren neuer Qualität.
Der Kontakt zwischen den beiden blieb bestehen und 4 Jahre später stieg Roland in Nicks Unternehmen mit ein. Unter einer neuen Marke sollten weitere Konzepte nach dem Muster der erfolgreichen Coachingausbildung entwickelt werden. Doch was genau war dieses Muster?
Hier beginnt die Geschichte von Essensive. Über viele Monate forschten die beiden, was die „Essenz des Coachings“ so besonders macht, wie man das definieren und vor allem auf weitere Lernformate übertragen kann.
Das Ergebnis ist die Marke „Essensive“ mit ihren Prinzipien, der Prozess des „Essensivierens“ und das erste nach diesem Prozess entwickelte Format „Die Essenz des Verkaufens“.
Inzwischen mehren sich die Formate stetig und gewinnen immer mehr Fans, vor allem unter den Schnelllernern. Das hohe Niveau der Teilnehmer:innen unserer Ausbildungen versorgt uns ständig mit weiteren Anregungen und Ideen für Verbesserungen. Deswegen sind wir auch dankbare Fans unserer Teilnehmer:innen!
Nick Martin Willer
Der Essensive-Erfinder.
Als Kind wollte Nick Erfinder werden. Wurde er auch – wenn auch auf Nicks typisch untypische Art und Weise.
1988 startete er sein Medizinstudium mit viel Leidenschaft und trotz mittelprächtigen Abiturs. Im Physikum gelang es ihm seine Abinote auf 1,6 zu halbieren. Nachdem er sein Studium erfolgreich abgebrochen hatte, entwickelte er sich in der Friedrichshainer Hausbesetzerszene Anfang der 1990er Jahre schnell zu einem der führenden Köpfe. Bei den Verhandlungen mit der Politik unter den sehr ungewöhnlichen Rahmenbedingungen lernte er viel über Verantwortung und was Führung eigentlich bedeutet.
1992 gründete er sein erstes Unternehmen: „African Dance Records“, eine Musikagentur mit angeschlossenem Label.
Im Jahr 2000 krempelte er sein Leben nochmals komplett um und wandte sich wieder der Unterstützung von Menschen zu – jetzt als Coach. Während ihn einige Methoden überzeugten, erschien ihm die Coachingszene an sich sehr intransparent. So gründete er 2004 „ACT – Advanced Coaching and Training“ mit dem Ziel seinen Kunden Orientierung in dem unübersichtlichen Markt zu geben. Er vermittelte Coaches, Trainer und Berater, von denen er persönlich überzeugt war. Eine Mission die er inzwischen auch als Leiter des Beratungsnetzwerk Mittelstand weiterverfolgt.
2014 hat Nick seine Coaching-Ausbildung, „Die Essenz des Coachings“, entwickelt und damit rückblickend das erste Essensive-Format.
Seit 2020 ist er Gründer und Inhaber von Essensive und arbeitet leidenschaftlich gerne an der Entwicklung neuer Essensive-Formate und ständigen weiteren Verbesserungen.
Roland von Kiedrowski
Der Essensive-Entdecker.
Um etwas Besonderes zu erkennen braucht man Vergleiche. Roland arbeitete 2014 in der heutigen Scout24 AG, bei der die Weiterentwicklung des Personals einen sehr hohen Stellenwert hatte. Daher wurden regelmäßig die Größen aus Coaching und Training engagiert. So hatte Roland einen sehr profunden Überblick über den Weiterbildungsmarkts, als er an Nicks Coachingausbildung teilnahm. Er erkannte sofort, dass hier etwas grundlegend anders konzipiert war. Später machten sich die Beiden zusammen auf die Suche, herauszufinden was genau das war.
Gestartet hatte Roland in einem Call Center, wo er sich zum Coach ausbilden ließ und unternehmensintern coachte. Mit 23 Jahren wechselte er in den Vertrieb der heutigen Scout24 AG. Dort legte er eine rasante Karriere hin und übernahm schnell Verantwortung im Bereich Training und Coaching, später auch als Führungskraft, als strategischer Business Partner und schließlich als Aufsichtsrat der Immobilien Scout GmbH. Parallel studierte er berufsbegleitend Marketing und Kommunikation an der VWA.
Um dieses Tempo aufrecht zu erhalten, war Rolands Blick stets auf schnelles Lernen, Effektivität und messbare Erfolge gerichtet. So sprachen ihn Nicks Coaching-Ausbildung und das Prinzip dahinter sofort an. Im weiteren Verlauf gab es die erste gezielte gemeinsame „Essensivierung“, natürlich von Rolands Lieblingsthema dem Verkaufen.
Roland ist Mitgründer von Essensive und Gründer und Geschäftsführer der Reframing Sales GmbH, die schult und berät wie verkaufen für alle Beteiligten angenehm und gerade deswegen erfolgreich sein kann.
Nick Martin Willer
Der Essensive-Erfinder.
Als Kind wollte Nick Erfinder werden. Wurde er auch – wenn auch auf Nicks typisch untypische Art und Weise.
1988 startete er sein Medizinstudium mit viel Leidenschaft und trotz mittelprächtigen Abiturs. Im Physikum gelang es ihm seine Abinote auf 1,6 zu halbieren. Nachdem er sein Studium erfolgreich abgebrochen hatte, entwickelte er sich in der Friedrichshainer Hausbesetzerszene Anfang der 1990er Jahre schnell zu einem der führenden Köpfe. Bei den Verhandlungen mit der Politik unter den sehr ungewöhnlichen Rahmenbedingungen lernte er viel über Verantwortung und was Führung eigentlich bedeutet.
1992 gründete er sein erstes Unternehmen: „African Dance Records“, eine Musikagentur mit angeschlossenem Label.
Im Jahr 2000 krempelte er sein Leben nochmals komplett um und wandte sich wieder der Unterstützung von Menschen zu – jetzt als Coach. Während ihn einige Methoden überzeugten, erschien ihm die Coachingszene sehr intransparent. So gründete er 2004 „ACT – Advanced Coaching and Training“ mit dem Ziel seinen Kunden Orientierung in dem unübersichtlichen Markt zu geben. Er vermittelte Coaches, Trainer und Berater, von denen er persönlich überzeugt war.
2014 entwickelte Nick seine Coaching-Ausbildung, „Die Essenz des Coachings“ und damit rückblickend das erste Essensive-Format.
Nick hatte Coaching essensiviert wie wir es heute nennen.
Was das ist und wie das geht könnt ihr weiter unten lesen oder in dem Video auf der Startseite sehen.
Roland von Kiedrowski
Der Essensive-Entdecker.
Für das Entdecken und Heben von Schätzen hat Roland ein sicheres Gespür. So lernte er seine große Liebe bereits mit 19 kennen – und teilte ihr kurz darauf mit, dass er sie einmal heiraten und mit ihr 2 Kinder bekommen würde. Ein paar Jahre später kam es dann genau so und die 4 sind seitdem eine glückliche Familie.
Parallel arbeitete Roland als kommunikativer Mensch zunächst in einem Call Center, wo er sich unter anderem das erste Mal zum Coach ausbilden ließ und als solcher unternehmensintern fungierte. Mit 23 Jahren wechselte er als Account Manager Vertrieb zur heutigen Scout24 AG. Dort legte er eine rasante Karriere im Vertrieb hin und übernahm schnell Verantwortung im Bereich Training und Coaching, später dann auch als Führungskraft, als strategischer Business Partner und schließlich als Aufsichtsrat der Immobilien Scout GmbH. Parallel studierte er berufsbegleitend Marketing und Kommunikation an der VWA.
Um dieses Tempo aufrecht zu erhalten, war Rolands Blick stets auf schnelles Lernen, Effektivität und messbare Erfolge gerichtet. Mit seiner profunden Kenntnis des Weiterbildungsmarkts entdeckte er sofort die Chancen in Nicks Coaching-Ausbildung, in der „Essensivierung“ weiterer Ausbildungsformate und auch der Beratung wie sie eigentlich sein muss.
Heute ist er Mitgründer und Geschäftsführer der Essensive GmbH.
Welchen Prinzipien folgen wir bei Essensive?
Das sind die Essensive-Prinzipien:
Lernen durch erleben, ausprobieren und fortlaufend verbessern
Gelehrt und getan wird nur, was wirklich gebraucht wird
Einfachheit, Klarheit und Allgemeinverständlichkeit
Anwendbarkeit vor Wissenschaftlichkeit
Praktische Erfahrung geht über Theorie
Was bedeutet essensivieren
und wie geht das?
Essensivieren ist eine Methode um Stoff aus einem Wissensgebiet optimal lernbar und anwendbar aufzubereiten. Das sind die dazu notwendigen Schritte:
Sammeln
Zunächst gilt es das relevante Wissen zu einem bestimmten Gebiet zu sammeln. Da das sehr aufwändig ist, arbeiten wir nur mit ausgewiesenen Experten aus dem jeweiligen Wissensgebiet zusammen. Die haben schon einen guten Überblick darüber, was in ihrem Gebiet wirklich relevant ist.
Sichten
Hier geht es vor Allem um Eines: Praxisrelevanz! Auch hierfür brauchen wir natürlich Experten, die in dem jeweiligen Gebiet schon lange tätig sind und einen profunden Erfahrungsschatz haben. Theoretiker nützen uns da eher wenig.
Reduzieren / Komprimieren
Mit dem Sichten beginnt dann auch gleichzeitig die Reduktion. Kurz gesagt: Alles was man nicht wirklich braucht fliegt raus! Dabei wird auch schon komprimiert. Was ist nützlich, lässt sich aber einfacher machen oder zusammenfassen? Das ist in der Regel ein längerer Prozess, der die Hauptarbeit des essensivierens ausmacht.
Systematisieren
In diesem Schritt finden die eigentlichen Innovationen statt. Wenn Alles gesichtet, reduziert und komprimiert wurde, ist das was übrig bleibt das „Best of practice“ des jeweiligen Themengebietes. Dieses Wissen wird dann neu sortiert und aufbereitet. Manche Modelle muss man aufbrechen und anders neu zusammensetzen, damit sie wirklich „essensive“ werden. Einfachheit, Klarheit, Allgemeinverständlichkeit und vor allem natürlich Anwendbarkeit stehen hier an erster Stelle. Das beinhaltet, dass wir auch die verwendeten Begriffe hinterfragen und beginnen diese nach diesen Kriterien umzuformulieren, sodass sie idealer Weise am Ende allgemeinverständlich sind.
Definieren
Nicht alle Begriffe lassen sich auf diese Art überarbeiten. Was übrig bleibt muss dann klar definiert werden. Auch hier kann es durchaus innovativ und anspruchsvoll werden. An der Definition von Coaching zum Beispiel haben ja viele sehr kluge Köpfe sehr lange gearbeitet. Ihr könnt gerne mal nach „Definition von Coaching“ googeln und schauen, was ihr findet. Am Ende haben wir Coaching in zwei grundlegend verschiedene Arten unterteilen müssen, um klare Definitionen überhaupt zu ermöglichen. Da gibt es manchmal echt harte Nüsse zu knacken.
Sobald wir Alles gut genug erarbeitet und durchdacht finden, entwickeln wir daraus ein Pilotprojekt. Damit beginnt dann die nächste Stufe der Entwicklung: Die fortfolgende Überprüfung und ständige weitere Überarbeitung nach den oben genannten Prinzipien. Ab dann spielt ihr eine wichtige Rolle!